BPOLI MD: Resümee der Bundespolizei nach Einsatz anlässlich des Fußballspiels 1. FC Magdeburg - Hannover 96

Bundespolizei zieht positive Bilanz

Die Bundespolizei zieht nach dem gestrigen Fußballspiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und Hannover 96 eine positive Bilanz. Rund 1.000 Bundespolizisten waren im Einsatz, um die Sicherheit der Fans und die öffentliche Ordnung zu gewährleisten. Der Einsatz verlief weitestgehend störungsfrei.

Bereits in den frühen Morgenstunden begannen die Einsatzkräfte mit der Anreise der Fans zum Stadion. Im Bereich des Magdeburger Hauptbahnhofes kam es zu keinen größeren Zwischenfällen. Auch die anschließende Begleitung der Fanmärsche verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Im Stadion selbst sorgten die Bundespolizisten für einen reibungslosen Einlass der Zuschauer. Während des Spiels überwachten sie die Einhaltung der Stadionordnung und verhinderten ein Übergreifen von Pyrotechnik auf die Tribünen.

Fans friedlich und diszipliniert

Die Fans beider Mannschaften verhielten sich überwiegend friedlich und diszipliniert. Lediglich im Bereich des Gästeblocks kam es zu vereinzelten Pyrotechnik-Zündungen, die jedoch schnell von den Einsatzkräften unterbunden werden konnten.

Nach Spielende geleiteten die Bundespolizisten die Fans sicher und geordnet zu den Bahnhöfen und Bushaltestellen. Dabei kam es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen.

Bundespolizeipräsident lobt Einsatzkräfte

Der Präsident der Bundespolizei, Dieter Romann, lobte die Einsatzkräfte für ihre professionelle und besonnene Arbeit. "Unsere Beamten haben einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass das Fußballspiel ohne größere Störungen verlaufen ist", sagte Romann. "Ich bin stolz auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wieder einmal gezeigt haben, dass die Bundespolizei ein zuverlässiger Partner für die Sicherheit im Fußball ist."