Geisterfahrt auf S6 und A9: Pensionistin gestoppt
Rentnerin fährt auf der S6 und A9 falsch herum
Eine 85-jährige Pensionistin hat am Dienstagnachmittag auf der S6 und der A9 eine Geisterfahrt unternommen. Die Frau war gegen 14.30 Uhr mit ihrem Pkw in falscher Richtung auf die A9 bei Feuchtwangen aufgefahren und war dort mehrere Kilometer in Richtung München gefahren. Mehrere Verkehrsteilnehmer versuchten die Geisterfahrerin mit Lichthupe und Hupen zu warnen, doch die Frau reagierte nicht.
Als die Polizei eintraf, konnte die Geisterfahrerin gestoppt werden. Sie gab an, sich verfahren zu haben. Da die Frau nicht mehr fahrtüchtig war, wurde ihr der Führerschein entzogen. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.
Gefahren von Geisterfahrten
Geisterfahrten sind eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer. Die Fahrer der Geisterfahrzeuge können entgegenkommende Fahrzeuge übersehen und es kann zu schweren Unfällen kommen. Auch andere Verkehrsteilnehmer können durch Geisterfahrten irritiert werden und Fehler machen.
Die Polizei rät daher dringend davon ab, Geisterfahrten zu unternehmen. Wer sich verfährt, sollte anhalten und sich orientieren. Wer ein Geisterfahrzeug sieht, sollte sofort die Polizei rufen und die Gefahrenstelle absichern.
Tipps, um Geisterfahrten zu vermeiden
*Fazit
Geisterfahrten sind eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer. Die Polizei rät dringend davon ab, Geisterfahrten zu unternehmen. Wer sich verfährt, sollte anhalten und sich orientieren. Wer ein Geisterfahrzeug sieht, sollte sofort die Polizei rufen und die Gefahrenstelle absichern.