Merz, Renten und Vertrauen: Wie die 'Märkische Oderzeitung' über den CDU-Chef berichtet
Politik: Zur Rente blickt Merz optimistisch in die Zukunft
Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, hat sich in der 'Märkischen Oderzeitung' optimistisch zur Zukunft der Rente geäußert. Er glaube, dass die Rente auch in Zukunft sicher sei, sagte Merz dem Blatt. Die CDU wolle die gesetzliche Rente stärken und dafür sorgen, dass sie auch für künftige Generationen verlässlich bleibe.
Merz betonte, dass die CDU sich für eine nachhaltige Rentenpolitik einsetze. Das heißt, die Rente soll auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Dabei setzt die CDU auf eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen. Dazu gehören unter anderem eine Anhebung des Renteneintrittsalters, eine stärkere Förderung der privaten Altersvorsorge und eine Reform des Rentensystems.
Merz: Vertrauen in die Politik wiederherstellen
Vertrauen in die Politik erschüttert
Merz räumte in dem Interview ein, dass das Vertrauen in die Politik in den letzten Jahren erschüttert worden sei. Er nannte als Gründe unter anderem die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg und die damit verbundenen wirtschaftlichen Probleme.
Politik muss wieder Vertrauen gewinnen
Merz betonte, dass die Politik nun wieder Vertrauen gewinnen müsse. Das könne nur gelingen, wenn die Politikerinnen und Politiker ehrlich und glaubwürdig seien und wenn sie sich für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger einsetzten.
Merz: Vertrauen durch Taten zurückgewinnen
Merz kündigte an, dass die CDU mit ihrer Politik wieder Vertrauen zurückgewinnen wolle. Die CDU wolle sich für eine Politik einsetzen, die den Menschen Sicherheit und Zukunft gebe. Dazu gehöre eine starke Wirtschaft, eine sichere Rente und eine gute Bildung.