Mz Olaf Magnusson Ist Fast 30 Jahre Center Manager Marler Stern Hat Ein Wahnsinns Potenzial

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MZ+ Olaf Magnusson ist fast 30 Jahre Center-Manager: „Marler Stern hat ein Wahnsinns-Potenzial“
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MZ+ Olaf Magnusson ist fast 30 Jahre Center-Manager: „Marler Stern hat ein Wahnsinns-Potenzial“

Marler Arkaden-Chef nahm im Stadtrat Stellung zur geplanten Erweiterung

Neueröffnung noch in diesem Jahr geplant

Auf Antrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen nahm Olaf Magnusson, Centermanager der Marler Arkaden, am Mittwochabend an der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt, Klima und Verkehr teil, um Stellung zur Erweiterungspläne zu beziehen.

Magnusson, der seit fast 30 Jahren die Geschicke des Einkaufszentrums lenkt, zeigte sich überzeugt vom Potenzial des Standorts. "Der Marler Stern hat ein Wahnsinns-Potenzial", sagte er. Die geplante Erweiterung um 10.000 Quadratmeter Verkaufsfläche sei daher ein wichtiger Schritt in die Zukunft.

Die Erweiterung soll noch in diesem Jahr eröffnet werden und Platz für rund 20 neue Geschäfte bieten. Damit würde die Verkaufsfläche des Marler Sterns auf insgesamt 30.000 Quadratmeter wachsen.

Magnusson betonte, dass die Erweiterung nicht nur dem Einkaufszentrum, sondern der gesamten Stadt zugutekomme. "Wir werden damit neue Arbeitsplätze schaffen und die Attraktivität Marls als Einkaufsstadt weiter steigern", sagte er.

Die Ausschussmitglieder zeigten sich insgesamt zufrieden mit den Plänen. "Wir glauben, dass die Erweiterung des Marler Sterns eine gute Sache für Marl ist", sagte SPD-Fraktionsvorsitzender Michael Bach. Auch CDU-Fraktionschef Sebastian Thöing sprach sich für das Projekt aus.

Allerdings gab es auch einige Bedenken. So befürchtet die Linke-Fraktion, dass die Erweiterung zu Lasten des Einzelhandels in der Innenstadt gehen könnte. Auch die Grünen mahnten, dass die Erweiterung verkehrsverträglich gestaltet werden müsse.

Magnusson versicherte, dass man sich dieser Bedenken bewusst sei. "Wir werden alles tun, um die Auswirkungen auf die Innenstadt so gering wie möglich zu halten", sagte er. Auch bei der Verkehrsplanung arbeite man eng mit der Stadt zusammen.