Russlands Krieg gegen die Ukraine: Das Déjà-vu gegen Riga sollte der Eintracht eine Warnung sein
Eintracht Frankfurt verliert im Rückspiel der Champions-League-Qualifikation gegen Dynamo Kiew
Eintracht Frankfurt hat das Rückspiel der Champions-League-Qualifikation gegen Dynamo Kiew mit 0:2 verloren. Damit scheiden die Hessen aus dem Wettbewerb aus. Das Hinspiel in Frankfurt hatte noch 2:2 geendet.
Eintracht-Trainer Oliver Glasner nahm im Vergleich zum Hinspiel zwei Änderungen in der Startelf vor. Für Ansgar Knauff und Jesper Lindström begannen Ajdin Hrustic und Luca Pellegrini.
Die erste Hälfte verlief ausgeglichen. Beide Mannschaften hatten gute Chancen, ein Tor zu erzielen. Die beste Möglichkeit für die Eintracht hatte Daichi Kamada, der in der 27. Minute nur die Latte traf.
Schwache zweite Hälfte der Eintracht
In der zweiten Hälfte wurde die Eintracht schwächer. Dynamo Kiew übernahm zunehmend die Kontrolle über das Spiel und kam zu mehreren guten Chancen. In der 55. Minute erzielte Vitaliy Buyalskyi das 1:0 für die Ukrainer.
Die Eintracht versuchte zwar noch, den Ausgleich zu erzielen, doch die Bemühungen blieben erfolglos. In der 84. Minute erhöhte Vladyslav Supryaha auf 2:0 und machte damit die Niederlage der Hessen perfekt.
Das Ausscheiden aus der Champions League ist ein herber Rückschlag für die Eintracht. Die Hessen hatten sich viel vorgenommen, doch am Ende reichte es nicht.
Das Déjà-vu gegen Riga sollte der Eintracht eine Warnung sein
Die Niederlage gegen Dynamo Kiew erinnert an das Ausscheiden gegen Riga FC in der vergangenen Saison. Auch damals verlor die Eintracht das Rückspiel in der Champions-League-Qualifikation mit 0:2.
Diese Niederlage sollte der Eintracht eine Warnung sein. Die Hessen müssen in der kommenden Saison noch konstanter werden, wenn sie international erfolgreich sein wollen.