Schiri Aerger In Berlin Union Erbost Frankfurt Kuendigt Einspruch Wegen Theate An

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Schiri-Ärger in Berlin: Union "erbost" - Frankfurt kündigt Einspruch wegen Theate an
Schiri-Ärger in Berlin: Union "erbost" - Frankfurt kündigt Einspruch wegen Theate an from

Schiri-Ärger in Berlin: Union "erbost" - Frankfurt kündigt Einspruch wegen Thea an

Die Berliner Union ist nach der Niederlage bei Eintracht Frankfurt mächtig erbost über Schiedsrichter Tobias Stieler.

Manager Oliver Ruhnert sprach am Sonntag von einem "Skandalspiel".

Die Hessen entschieden die Partie mit einem umstrittenen Handelfmeter für sich.

Auch Trainer Urs Fischer wetterte gegen die Leistung des Unparteiischen.

Die Frankfurter kündigten hingegen Einspruch gegen die Wertung des Spiels an.

Sie fühlen sich durch die Rote Karte gegen Evan N'Dicka benachteiligt.

Die Gemüter in Berlin-Köpenick sind noch immer erhitzt nach der 0:2-Niederlage des 1. FC Union im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt.

Die Berliner, die im Abstiegskampf stecken, fühlten sich vom Schiedsrichter benachteiligt.

In der 18. Minute zeigte Tobias Stieler auf den Elfmeterpunkt, nachdem Ansgar Knauff im Strafraum zu Fall gekommen war.

Die Union-Spieler protestierten lautstark, da sie ein Foulspiel nicht erkannt hatten.

Frankfurts Daichi Kamada verwandelte den Elfmeter sicher und brachte die Gäste in Führung.

Die Berliner blieben aber dran und hatten einige gute Chancen, doch das Tor wollte ihnen nicht gelingen.

In der zweiten Halbzeit wurde es noch schlimmer für Union, als Evan N'Dicka in der 63. Minute die Rote Karte sah.

Der französische Innenverteidiger hatte Djibril Sow im Strafraum gefoult, was Stieler als Notbremse wertete.

Mit einem Mann weniger war Union nicht mehr in der Lage, das Spiel zu drehen.

Frankfurt nutzte die Überzahl clever aus und erhöhte in der 75. Minute durch Randal Kolo Muani auf 2:0.

Nach dem Schlusspfiff kochte die Stimmung bei den Union-Fans hoch.

Sie pfiffen den Schiedsrichter lautstark aus und forderten seinen Rücktritt.

Auch die Vereinsführung reagierte mit scharfen Worten.

Manager Oliver Ruhnert sprach von einem "Skandalspiel" und kündigte an, dass der Verein Einspruch gegen die Wertung einlegen werde.

Trainer Urs Fischer kritisierte die Leistung des Unparteiischen ebenfalls scharf.

Er sprach von einer "katastrophalen" Leistung und warf Stieler vor, "das Spiel kaputtgepfiffen" zu haben.

Die Frankfurter hingegen zeigten sich nach dem Sieg zufrieden.

Trainer Oliver Glasner lobte sein Team für den "verdienten" Erfolg.

Allerdings kündigte auch Eintracht Frankfurt Einspruch gegen die Wertung des Spiels an.

Der Verein fühlt sich durch die Rote Karte gegen N'Dicka benachteiligt.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird nun über die Einsprüche beider Vereine entscheiden.

Es ist nicht auszuschließen, dass das Spiel wiederholt werden muss.