Showdown um den Pyramidenkogel: „Blau-Weiß“ gegen „Rot-Weiß“
Zwei Pläne für den Pyramidenkogel
Der Pyramidenkogel ist ein beliebtes Ausflugsziel in Kärnten. Doch über die Zukunft des Aussichtsturms wird seit Jahren gestritten. Es gibt zwei Pläne: Einen der Stadtgemeinde Klagenfurt und einen des Landes Kärnten. Die Stadtgemeinde Klagenfurt will den Turm abreißen und durch einen neuen Aussichtsturm ersetzen. Das Land Kärnten will den Turm sanieren und erhalten.
Die Pläne der Stadtgemeinde Klagenfurt
Die Stadtgemeinde Klagenfurt will den Pyramidenkogel abreißen und durch einen neuen Aussichtsturm ersetzen. Der neue Turm soll höher sein als der alte und ein Restaurant und eine Aussichtsplattform haben. Die Kosten für den neuen Turm werden auf rund 20 Millionen Euro geschätzt.
Die Pläne des Landes Kärnten
Das Land Kärnten will den Pyramidenkogel sanieren und erhalten. Die Sanierung soll rund 10 Millionen Euro kosten. Das Land Kärnten argumentiert, dass der Pyramidenkogel ein Wahrzeichen Kärntens sei und erhalten werden müsse.
Die Argumente für den Abriss
Die Befürworter des Abrisses argumentieren, dass der Pyramidenkogel in einem schlechten Zustand sei und sanierungsbedürftig sei. Sie sagen auch, dass der neue Turm höher sein werde und eine bessere Aussicht bieten werde.
Die Argumente für den Erhalt
Die Gegner des Abrisses argumentieren, dass der Pyramidenkogel ein Wahrzeichen Kärntens sei und erhalten werden müsse. Sie sagen auch, dass die Sanierung des Turms günstiger sei als der Bau eines neuen Turms.
Die Zukunft des Pyramidenkogels
Über die Zukunft des Pyramidenkogels wird derzeit noch gestritten. Es ist noch nicht klar, welcher Plan umgesetzt wird. Die Entscheidung wird voraussichtlich im Jahr 2023 fallen.