Zoo Berlin in Gefahr? Heftige Infektionskrankheit tötet zwölf Affen in China
Berliner Zoo befürchtet Affenpest-Ausbruch
Der Berliner Zoo ist in höchster Alarmbereitschaft, nachdem in einem Zoo in China zwölf Affen an einer hochansteckenden Infektionskrankheit gestorben sind. Die Krankheit, die als Affenpest bekannt ist, ist für Menschen hochgradig ansteckend und kann tödlich verlaufen.
Der Berliner Zoo beherbergt eine große Anzahl von Affen, darunter Gorillas, Orang-Utans und Schimpansen. Wenn sich die Affenpest im Zoo ausbreiten würde, hätte dies katastrophale Folgen. Der Zoo hat bereits strenge Quarantänemaßnahmen ergriffen und alle Besucher gebeten, die Affengehege zu meiden.
Was ist Affenpest?
Affenpest ist eine Virusinfektion, die bei Primaten, einschließlich Affen und Menschen, auftritt. Das Virus wird durch den Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Körperflüssigkeiten übertragen.
Die Symptome der Affenpest sind Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Erbrechen. In schweren Fällen kann die Krankheit zu Organversagen und zum Tod führen.
Wie wird Affenpest behandelt?
Es gibt keine spezifische Behandlung für Affenpest. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Unterstützung des Immunsystems.
Antivirale Medikamente können zur Behandlung der Affenpest eingesetzt werden, sind jedoch nicht immer wirksam.
Wie kann man sich vor Affenpest schützen?
Der beste Weg, sich vor Affenpest zu schützen, besteht darin, den Kontakt mit infizierten Tieren zu vermeiden.
Wenn Sie in ein Gebiet reisen, in dem Affenpest vorkommt, sollten Sie Folgendes tun:
- Vermeiden Sie den Kontakt mit Affen und anderen Primaten.
- Waschen Sie Ihre Hände häufig mit Seife und Wasser.
- Teilen Sie keine Lebensmittel oder Getränke mit anderen.
- Vermeiden Sie es, Gegenstände zu berühren, die infizierte Tiere berührt haben könnten.